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Das Stadtbahnnetz der Üstra soll weiter wachsen. Ab Dezember fährt die neue Linie 13 das erste Mal bis nach Hemmingen. Dennoch ist heute kaum vorstellbar, was früher einmal ging: Da konnte man mit der Straßenbahn bis nach Burgwedel, Barsinghausen oder sogar Hildesheim fahren. Werfen Sie mit uns einen Blick zurück – in Bildern, Videos und Erklärungen.
Das Liniennetz der Üstra-Stadtbahn in Hannover wächst – nicht nur nach Streckenkilometern, sondern auch nach der Anzahl der Verbindungen. Im Dezember kommen die Linien 12 und 13 neu dazu, dafür fallen drei weg. Insgesamt werden sogar acht Strecken neu sortiert. Ein erster Überblick.
Um die Verlängerung der Stadtbahnlinie 1 in Langenhagen bis kurz vor das Gelände der Pferderennbahn Neue Bult ist es still geworden. Auf Nachfrage hat sich die Region Hannover zum Stand des Großprojektes geäußert.
Für eine Milliarde Euro soll die Medizinische Hochschule Hannover neu gebaut werden. Streit gibt es um die Frage, ob die neue Klinik auch einen Stadtbahnanschluss bekommt. MHH-Vizepräsidentin Martina Saurin findet: Es könne nicht sein, „dass die neue Trasse dann direkt durch die Zahnklinik verläuft“.
Das Land Niedersachsen will die Region Hannover jetzt doch beim Bau eines Stadtbahnanschluss für die Medizinische Hochschule (MHH) tatkräftig unterstützen. Das hat Verkehrsminister Bernd Althusmann angekündigt. Regionspräsident Steffen Krach nennt das „ein gutes Zeichen“.
Aus dem ÖPNV-Förderprogramm des Landes sollen rund 45 Millionen Euro in die Region Hannover fließen – 38 Millionen Euro davon allein für den Stadtbahnbetriebshof Glocksee der Üstra. Das hat Verkehrsminister Bernd Althusmann am Mittwoch in Aussicht gestellt. Auch in die Diskussion um die MHH-Anbindung kommt offenbar Bewegung.
Es ist ein Streit um fast 100 Millionen Euro: Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) wird neu gebaut und braucht deshalb auch einen neuen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel. Aber wie? Und wer soll es bezahlen? Eine Bestandsaufnahme.
Der Stadtbahnanschluss für den Neubau der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wird auf 85 Millionen Euro beziffert, Zuschüsse gibt es nach derzeitigem Stand nicht. Aber es gibt noch Möglichkeiten.
Mit einem neuen Verkehrsentwicklungsplan will die Region Hannover die Dominanz der Autos in den Städten brechen. HAZ-Leserinnen und -Leser diskutieren über Klimakrise und Öffis.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig!
Bei der Präsentation des Haushalts spricht Regionspräsident Steffen Krach nicht nur über das kommende Jahr, sondern auch über langfristigere Pläne in der Region Hannover – günstige Nahverkehrsangebote gehören dazu.
Regionspräsident Steffen Krach hat versprochen, das 365-Euro-Jahresticket für den Nahverkehr einzuführen. Die Idee ist populär, doch bislang will sie in Deutschland keiner anpacken – weil die Kosten sehr hoch sind. Ob das Ticket dennoch eine Chance in Hannover hat, und wann es frühestens starten könnte, lesen Sie hier.
Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.