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Das Mobilitätsbarometer von drei Verbänden zeigt, dass viele Menschen wenig Verbesserung beim ÖPNV spüren. Vor allem in den Flächenländern fahren Busse und Bahnen zu selten. Besser sieht es in den Stadtstaaten aus. Was muss passieren, um neuen Schwung zu bringen?
Mehr Barrierefreiheit für Fahrgäste, die mit Üstra-Bahnen im Hauptbahnhof ankommen oder abfahren: Die Region Hannover plant dort einen zweiten Aufzug. Dieser soll den Bahnsteig der stadteinwärts fahrenden Stadtbahnen oberirdisch anbinden. Wer den Fahrstuhl nutzt, fährt künftig durch die Spielbank.
Die Üstra hat ihr Netz im Raum Hannover Richtung Hemmingen erweitert, als nächstes folgt der Brückenschlag über die Autobahn 2 nach Garbsen. Doch das bedeutet nicht das Ende: Seit Jahren gibt es noch mehr Ausbaupläne für die Stadtbahn – darunter nicht zuletzt die Wasserstadt und MHH. Wir haben sieben diskutierte Routen zusammengetragen.
Mehr als 40 Millionen Euro sollen 2020 in den Neubau und die Erneuerung von Hannovers Stadtbahnnetz fließen. Neue Hochbahnsteige werden gebaut – und die alten D-Linien-Gleise kommen raus. Allerdings nur teilweise.
Am Samstag (30. November) wird Hannover zum Labor. 29 Stunden lang ist der Nahverkehr kostenlos. Das soll mehr Menschen dazu bewegen, auf ihr Auto zu verzichten. Drei Straßen mindestens werden in der Innenstadt gesperrt – eine Aktion, die nicht alle begeistert.
In Hannover sind am Sonnabend Busse und Bahnen frei – ist das ein guter Test für die Verkehrswende oder ein „völlig falsches Signal“, wie der Städte- und Gemeindebund sagt? Auch andere Städte Niedersachsens sehen Hannovers Alleingang mit großer Skepsis.
Durch eine Verschwenkung der Linie 10 durch die Wunstorfer Straße könnte die Wasserstadt Limmer doch noch eine eigene Haltestelle bekommen. Die Region will die Planung dafür in Auftrag geben. Eine neue Variante, die aber auch Haken hat.
Die BI Wasserstadt hatte eingeladen, um den aktuellen Stand der Möglichkeiten für eine Stadtbahnverbindung in die Wasserstadt herauszufinden. Regionsdezernent Ulf-Birger Franz war erschienen und schilderte die aus seiner Sicht einzige realistische Möglichkeit eine Stadtbahn zur Wasserstadt zu führen. Dabei spielt die Wirtschaftlichkeit eine entscheidende Rolle.
Am Sonnabend vor dem ersten Advent soll der Nahverkehr in Hannovers Innenstadt kostenlos sein, gleichzeitig will die Region Teile der City für den Autoverkehr sperren. So soll die Aktion laufen.
Stresstest für den öffentlichen Personennahverkehr: Am ersten Adventssonnabend, 30.November, kostet die Benutzung von Bussen und Bahnen in Hannover nichts. Die Üstra trifft Vorkehrungen, stockt Busse und Bahnen auf und lässt sie öfter fahren. Ihre Pläne hat sie am Mittwoch im Verkehrsausschuss vorgestellt.
Kiezgespräche: Welche Probleme bewegen die Hannoveraner in ihren Stadtvierteln? Vor der OB-Wahl bringt die HAZ die Kandidaten von SPD, CDU und Grünen mit Stadtbewohnern zusammen – bei einem Spaziergang durch ein Viertel. In der zweiten Folge diskutiert CDU-Kandidat Eckhard Scholz mit Vertretern des ADFC, der City-Händler und der Industrie- und Handelskammer am Steintor über Verkehrsprobleme.
Enttäuschung in Pattensen: Der lange diskutierte Stadtbahnanschluss ist gekippt, weil inzwischen ein Wohngebiet auf der Trasse gewachsen ist. Das ist kein Einzelfall: Immer wieder wurden regionsweit Streckenverlängerungen geplant, die nie kamen.
Im Posttunnel neben dem Hauptbahnhof ignorieren offenbar weiterhin viele Autofahrer die Einbahnstraßenregelung. Bei Kontrollen am Donnerstag und Freitag gingen der Polizei viele Falschfahrer ins Netz.