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Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Das Wirtschaftsministerium des Landes Niedersachsen will beim geplanten Ausbau der oberirdischen Stadtbahnlinie 10 in Hannover nur die Hochflurvariante finanziell fördern.
Wirtschaft und Handel in Hannover kritisieren in Gestalt der Industrie- und Handelskammer, des Handelsverbandes und der City-Gemeinschaft den bisherigen Planungsverlauf zur Neugestaltung der oberirdischen Stadtbahnlinie 10.
Durch den Neubau der Stadtbahnlinie 10 darf die Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Auto nicht schlechter werden. Das fordern City-Gemeinschaft, Industrie- und Handelskammer (IHK) und Einzelhandelsverband in einem gemeinsamen Positionpapier.
Rainer-Jörg Grube (Grüne), Bezirksbürgermeister von Linden und Limmer, hat der Üstra vorgeworfen, sich „unzulässig in die öffentliche Meinungsbildung einzumischen“. Das Verkehrsunternehmen habe sich mittlerweile derart verselbstständigt, dass es die Politik vor sich hertreibe.
Klaus Scheelhaase, ehemaliger Leiter des U-Bahn-Bauamtes, bringt mit einer Idee zur Gestaltung der sogenannten D-Linie wieder Bewegung in die verfahrene Diskussion. Der Experte schlägt eine unterirdische Expresslinie und eine oberirdische Endstation am Steintor vor.
Hochflur oder Niederflur? Über die künftige Technik der Stadtbahnlinie sollen die Bürger in der Region entscheiden. Doch das ist nicht unbedingt im Interesse der westlichen Stadttteile, meint Rainer-Jörg Grube.
In voraussichtlich sechs Jahren soll die oberirdische Stadtbahnstrecke zwischen Hauptbahnhof und Aegi stillgelegt werden. Doch vorher sollen zwei Abschnitte trotzdem noch komplett runderneuert werden. Die zuständige Infrastrukturgesellschaft (Infra) rechnet mit Kosten von etwa einer Million Euro.
Regionspräsident Hauke Jagau (SPD) schaltet sich in die Debatte um die Zukunft der Stadtbahnlinie D ein. Und er bezieht im HAZ-Interview eine klare Position.
Niederflur oder Hochflur? Die Bürger sollen über die Zukunft der Stadtbahnlinien 10 und 17 – der sogenannten D-Linie entscheiden. Doch was passiert bei der Bürgerbefragung eigentlich? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.