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Im Frühsommer entzweiten Pläne für ein „Monstergerüst“ über den Gleisen des hannoverschen Hauptbahnhofs Stadtpolitik und Bahn-Konzern. Jetzt ist der Streit beigelegt. Statt eines hoch aufragenden Treppenturms baut die Bahn Umsteigezugänge zum sogenannten Posttunnel. Alle sind zufrieden.
Der Ärger bei Stadt und Region Hannover ist groß darüber, dass MHH und Land weiterhin keinen direkten Anschluss des Klinikneubaus mit einer Stadtbahn wollen. Mit einer Änderung des Baurechts wollen sie jetzt doch noch ihre favorisierte Variante durchsetzen. Die zuletzt vorgestellten Pläne für die neue MHH wären dann so nicht mehr umzusetzen.
Das Land Niedersachsen baut die Medizinische Hochschule Hannover neu – und die Uniklinik bekommt auch einen neuen Stadtbahnanschluss? Ganz so einfach ist es nicht. Was für die Region als Träger des öffentlichen Nahverkehrs selbstverständlich ist, sehen Verantwortliche der MHH kritisch. Blick auf einen schon lange schwelenden Streit.
Viele Menschen in Pattensen wünschen sich immer wieder einen Stadtbahnanschluss. Die Region Hannover lehnte das bislang ab – trotz Erweiterung bis Hemmingen-Arnum. Nun hat sich Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz noch einmal ausgiebig mit dem Thema beschäftigt und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Hochflur oder Niederflur? Über die künftige Technik der Stadtbahnlinie sollen die Bürger in der Region entscheiden. Doch das ist nicht unbedingt im Interesse der westlichen Stadttteile, meint Rainer-Jörg Grube.
In voraussichtlich sechs Jahren soll die oberirdische Stadtbahnstrecke zwischen Hauptbahnhof und Aegi stillgelegt werden. Doch vorher sollen zwei Abschnitte trotzdem noch komplett runderneuert werden. Die zuständige Infrastrukturgesellschaft (Infra) rechnet mit Kosten von etwa einer Million Euro.
Regionspräsident Hauke Jagau (SPD) schaltet sich in die Debatte um die Zukunft der Stadtbahnlinie D ein. Und er bezieht im HAZ-Interview eine klare Position.
Niederflur oder Hochflur? Die Bürger sollen über die Zukunft der Stadtbahnlinien 10 und 17 – der sogenannten D-Linie entscheiden. Doch was passiert bei der Bürgerbefragung eigentlich? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Nach monatelangem Streit haben sich SPD und Grüne geeinigt, dass man sich nicht einigen kann: Nun soll eine Bürgerbefragung klären, ob das derzeitige Konzept mit Hochbahnsteigen oder Niederflurbahnen mit ebenerdigem Einstieg das Verkehrssystem der Zukunft ist.
Niederflur oder Hochflur? Die Bürger sollen über die Zukunft der Stadtbahnlinien 10 und 17 – der sogenannten D-Linie entscheiden. Doch was passiert bei der Bürgerbefragung eigentlich? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Die Tage der Raschplatz-Hochstraße in der City Hannovers scheinen gezählt. Selbst die Kosten sind offenbar kein Problem. Eine breite Mehrheit im Rat der Stadt hält die Brücke über der Berliner Allee für verzichtbar. Bisher jedoch scheiterte ein Abriss an den hohen Kosten von mindestens 12,5 Millionen Euro. Im Zuge der Planungen für den Ausbau der D-Linie aber eröffnet sich eine neue Möglichkeit der Finanzierung. Sollte die Stadtbahnlinie 10 tatsächlich durch den Posttunnel bis zum Raschplatz geführt werden, wie es die Regionsverwaltung vorgeschlagen hat, stünde die Brücke im Weg.
Der Konflikt zwischen SPD und Grünen in der Region um den Ausbau der D-Linie schwelt weiter. Die CDU will weder der einen noch der anderen Seite als Mehrheitsbeschafferin dienen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich ein Dritter. Im Falle des Konflikts zwischen SPD und Grünen um den Ausbau der D-Linie ist es die CDU. Die steht als möglicher neuer Koalitionspartner hoch im Kurs.
In der Diskussion über eine Hoch- oder Niederflurbahn auf der Linie 10 geht die hannoversche CDU neue Wege – Parteimitglieder sollen erstmals online nach ihrer Meinung befragt werden. Danach soll ein Parteitag die Position festlegen.